Mittwoch, 8. November 2017

Flavia de Luce 8 weiterhin überragend

Ich durfte für Randomhouse dieses tolle Buch rezensieren und hier könnt ihr meine Meinung lesen :


 Alan Bradley wurde 1938 geboren und ist in Cobourg in der kanadischen Provinz Ontario aufgewachsen. Nach einer Karriere als Elektrotechniker, die schließlich in der Position des Direktors für Fernsehtechnik am Zentrum für Neue Medien der Universität von Saskatchewan in Saskatoon gipfelte, hat Alan Bradley sich 1994 aus dem aktiven Berufsleben zurückgezogen, um sich nur noch dem Schreiben zu widmen. »Mord im Gurkenbeet« ist sein erster Roman und der in England, USA und Kanada bereits viel umjubelte Auftakt zur Serie um die außergewöhnliche Detektivin Flavia de Luce. Alan Bradley lebt zusammen mit seiner Frau auf Malta.


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 Einer gibt den Löffel ab – und Flavia ermittelt wieder!


Endlich kehrt Flavia vom Internat in Kanada zurück nach Buckshaw, nur um dort zu erfahren, dass ihr Vater im Krankenhaus liegt und keinen Besuch empfangen darf. Um ihren boshaften Schwestern zu entkommen, schwingt Flavia sich auf ihr Fahrrad: Sie soll für die Frau des Pfarrers eine Nachricht an den abgeschieden lebenden Holzbildhauer Mr. Sambridge überbringen. Doch niemand öffnet. Neugierig betritt Flavia die Hütte und ist überrascht, einen Stapel Kinderbücher im Zuhause des ruppigen Junggesellen zu entdecken. Und noch ein unerwarteter Fund steht Flavia bevor – denn an der Schlafzimmertür hängt, kopfüber gekreuzigt, der tote Mr. Sambridge …




  • Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
  • Verlag: Penhaligon Verlag (25. April 2017)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3764531134
  • ISBN-13: 978-3764531133
  • Originaltitel: Thrice the Brinded Cat Hath Mew'd




Bereits die Vorbände waren unglaublich spannend und mitreißend und auch hier wurde ich nicht enttäuscht. Ich liebe ihr Interesse für die Chemie und ihre Spürnase tragen auch zur Spannung bei. Ich habe mich natürlich auch gefreut als auch Gladys wieder erwähnt wurde. Es hat mir ein kleines Lächeln auf die Lippen gezaubert, wieder darauf zu stoßen.


Allgemein kann ich sagen, dass dieses Buch wieder unübertroffen spannend ist. Sie baut sich meiner Meinung nach schnell auf und zieht sich bis zum Schluss durch. Ich konnte dieses Meisterstück einfach nicht aus der Hand legen und war ganz gefesselt.

Ich fand es sehr interessant zu sehen, dass sie ein wenig entfremdet ist, vor allem nach ihrem Kanada Aufenthalt. Dass ihr Vater schwer krank ist, trägt natürlich auch dazu bei. Der Autor verbindet das auch mit dem Problem des Erwachsen-Werdens. Ich liebe ihre Art vor allem wie sie die Welt betrachtet. Selbst wenn dieses Buch hier viel erwachsener als die Vorgänger ist. Die Mädchenschule hatte durchaus gute Hinterlassenschaften, denn es hilft ihr in gewissen Stituationen.


Dieses Buch ist ein Meisterwerk voller Komik und Witz. Es bringt mich zum Schmunzeln.




Flavia de Luce 8 - Mord ist nicht das letzte Wort


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