ᴅᴀꜱ ʟɪᴇᴅ ᴅᴇʀ ᴛɪᴇꜰᴇ ᴠᴏɴ ᴋᴀʟɪᴇ ᴄᴀꜱꜱɪᴅʏ 🧜🏼‍♀️ 🖤🌙

 ℋ𝒶𝓁𝓁𝑜 𝓂𝑒𝒾𝓃𝑒 ℒ𝒾𝑒𝒷𝑒𝓃 ✨


Heute darf ich euch ein wirkliches Schmuckstück präsentieren, denn "Das Lied der Tiefe" von Kalie Cassidy ist optisch wirklich ein wunderschönes Buch! Was ich inhaltlich davon halte, erfahrt ihr gleich. Vielen Dank noch einmal an das Team-Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares!✨

Hier erstmal ein paar Fakten zum Buch: 

  • Seitenanzahl: 416 Seiten


  • Erscheinungsdatum: 15.10.2025
  • Herausgeber: Heyne-Verlag
  • Preis: 24,00€
  • Erhältlich als Hardcover / Gebundene Ausgabe
  • Book-Tropes: Enemies to Lovers, Morally Grey, Fated Mates / Soulmates
  • Amazon
  • Thalia
Klappentext: 

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Meine Meinung: 

Ich bin ehrlich - der Klappentext hat mich wahnsinnig fasziniert und mir war klar, dass ich dieses Buch lesen MUSS. Daher habe ich mich auch riesig gefreut, es rezensieren zu dürfen. 
Die Handlung über Sirenen war für mich einmal etwas anderes - faszinieren sie mich doch schon von klein auf. Auch die Idee dahinter, eine Verbindung mit dem Wasser zu haben und dabei im Kontakt die wahre Gestalt zu erfahren und Flügel zu entwickeln, hat mich angezogen. 

Allerdings muss ich gestehen, dass ich mit Imogen zu Anfang meine Probleme hatte, denn sie büßte bei mir an Authentizität ein und wirkte beinahe ungreifbar und ständig zu distanziert, als das ich eine Verbindung zu ihr hätte aufbauen können. Gleiches gilt auch für Theodor, der als König von Varya zu viel Dominanz aufwies und mir oft ein Rätsel blieb. Er zeigte sich zunächst kalt und arrogant und seine Aussagen trugen dazu bei, dass sich dieser erste Eindruck von ihm nur erhärtete. 

Die Verbindung zu Imogen machte ihn aber als Protagonisten schneller wärmer und zeigte auch seine emphatische und herzliche Seite, was ihn mir nach unseren Anfangsschwierigkeiten nun doch ans Herz wachsen ließ. Von Imogen kann ich das leider nicht behaupten. Ihre Entscheidungen ließen mich oft den Kopf schütteln und mit noch mehr Fragezeichen da sitzen, als ich zuvor im Kopf hatte. Ich hätte mir hier gewünscht, dass ihre durchaus interessanten und vielseitigen Facetten näher beleuchtet werden und ich so die zwischenmenschlichen Beziehungen besser verstehe. 

Das zieht sich auch im Allgemeinen durch die Handlung - das Worldbuilding kam mir einfach zu kurz und ich hätte einfach gerne mehr über die Hintergründe und die Sirenen als Spezies erfahren, was mir hier nicht vergönnt wurde.  Dadurch fehlte mir oft der Anschluss. 

Was mir vom Buch in Erinnerung geblieben ist, war das Potenzial, das hier nicht ausgeschöpft wurde, aber definitiv vorhanden war. 

Das Buch war definitiv kein kompletter Reinfall, aber auch kein Highlight, sondern befindet sich irgendwo in der Mitte. 



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